Samstag, 14. Juli 2018

Wurmkiste - Kompostieren im den eigenen vier Wänden



In unserem Garten gibt es einen Komposthaufen, der gut belebt ist und jährlich wertvollen Humus hervorbringt. Dennoch hat mich die Vorstellung des Kompostierens in den eigenen vier Wänden schon lange fasziniert. Ein befreundeter Tischler konnte sich für die Idee ebenfalls begeistern und baute uns - nach einigen Recherchen und gemeinsamen Tüfteleien - eine Wurmkiste, der wir den Namen Kompostier-Hocker gaben. Das edle Stück aus heimischem Holz sieht mit seiner Polsterung und dem stylischen Stoffbezug tatsächlich wie ein Hocker aus, und duftet dabei herrlich nach Fichte. Doch das eigentlich Spannende befindet sich im Inneren: Eine Unmenge an großen und kleinen Kompostwürmern ist unermüdlich damit beschäftigt, unsere Küchenabfälle in feinen  Blumendünger umzuwandeln. 

Die Funktionsweise ist relativ einfach: Im unteren Teil des Hockers befindet sich eine Lade, aus der der gewonnene Humus regelmäßig entnommen werden kann. Direkt darüber liegt ein Gitter, durch das nur der fertige Kompost ohne grobe Stücke oder Würmer durchrieselt. Bei der Erstbefüllung haben wir einen Karton in der Größe des Hockers (Innenmaße) zugeschnitten, gut befeuchtet und auf das Gitter gelegt. Darauf kam die Startpopulation
an Kompostwürmer - fertig! Es wäre natürlich möglich gewesen, die Tierchen unserem eigenen Komposthaufen zu entnehmen, doch ich hatte den Eindruck, dass darin neben den Würmern auch andere unerwünschte Mitbewohner wie Asseln, Enchyträen (klitzekleine weiße Würmer) oder Springschwänze waren. Daher bestellte ich online eine "reine" Population. Doch dieser Aufwand war völlig unnötig, denn auch die Lieferung enthielt neben den Kompostwürmern die gleichen Begleiter. Meine Internet-Recherche ergab, das dies durchaus erwünscht ist, da die Tiere die Umsetzung in Kompost unterstützen und ein wichtiger Teil des Gesamtsystems sind. 

Der Anfang war getan, unser Hocker endlich belebt. Die Kinder - besonders unsere Jüngste - konnten sich sofort für die Würmer begeistern. Doch ich wollte sie in den ersten Tagen lieber auf der Terasse unterbringen, sicherheitshalber. Mittlerweile hat sich der Kompostier-Hocker bewährt. Es entsteht weder Gestank, noch kriechen die Würmer oder ihre Mitbewohner durch die Öffnungen ins Freie. Daher stellten wir die Kiste bald in den Vorraum und danach sogar in unsere Küche. Wir haben gelernt, dass die Küchenreste möglichst klein geschnitten sein sollten, und das Abdecken mit einem Karton oder Zeitungspapier vor Mücken schützt. Und das Beste: Es gibt alle paar Wochen feinsten Humus - viel lockerer als die festen Brocken aus dem Komposthaufen. Unser Gemüse und unsere Blumen profitieren regelmäßig davon. Wenn wir keine Verwendung für den angefallenen Kompost haben, leeren wir ihn einfach wieder oben in die Kiste. 

Fazit: Ein spannendes Ökosystem, besonders für Kinder! Es ist keinesfalls ekelig, es riecht wunderbar erdig. Die Wurmkiste braucht ein wenig Betreuung und Beobachtung für ein optimales Gleichgewicht im Inneren. Doch eines steht fest: Dass aus unseren Küchenresten kein muffiger Bio-Müll, sondern in kürzester Zeit feinster Humus wird, erfüllt uns mit ganz besonderem Stolz!

Donnerstag, 24. Mai 2018

Rezept: Deo selber machen


Das Leben ist anstrengend: Ständig den Kindern nachlaufen, Stockwerk rauf und runter, ganz nebenbei den Job unterbringen und auch der (große!) Haushalt will versorgt sein. Da braucht es ein gutes Deo! Im Internet finden sich unzählige Rezepte für selbstgemachte Roll-ons oder Deo-Sticks, mit den tollsten und exklusivsten Zutaten. Für DIY-LiebhaberInnen zahlt sich ein wenig Experimentieren sicher aus und bringt zweifellos sehr zufriedenstellende Resultate. Doch bei mir kündigt sich der erste Schweißausbrüche bereits beim Gedanke an nächtelanges Deo Rühren an. Nein, schnell und einfach muss es gehen! 

Und wie schon unzählige Male zuvor ist es unsere gut ausgestatte Zero Waste Hexenküche, die bereits alles hergibt, was ein simples aber zuverlässiges Deo braucht. Hier kommt mein absolutes Lieblingsrezept - einfacher geht es nicht mehr!


Zutaten

 

4 EL Kokosöl
4 EL Natron
20 Tropfen ätherisches Teebaumöl


Herstellung

 

  • Das Kokosöl im Wasserbad leicht erwärmen, bis es flüssig ist. 
  • Natron einrühren und zuletzt das Teebaumöl beimischen.
  • In ein Schraubglas mit weiter Öffnung füllen und während des Aushärtens mehrmals schütteln, damit das Natron nicht absinkt. Es entsteht eine Deocreme mit angenehmer Konsistenz - weder hart noch flüssig. So lässt sie sich optimal mit den Fingern auftragen. 

Natron und Teebaumöl haben eine antibakterielle Wirkung, das Kokosöl wiederum schmeichelt der Haut. Wer unempfindlich ist und es noch minimalistischer liebt, kann anstelle des Deos auch reines Natron zum Neutralisieren des Schweißgeruchs auftragen. Doch ich persönlich finde, ein klein wenig Luxus in Form dieser feinen Creme darf es schon sein, denn schließlich ist das Leben anstrengend genug...

Freitag, 13. April 2018

Spitzenschuhe upcyceln

 

Wir sind nicht nur eine Zero Waste Familie, sondern auch eine Ballettfamilie. Außer dem Papa tanzen wir alle mit großer Leidenschaft klassisches Ballett, ja selbst das Nesthäkchen zeigt schon erste Ambitionen. 

Besonders die Spitzenschuhe für die größeren Ballettratten sind nicht nur ziemlich kostspielig, sondern mitunter sehr schnell durchgetanzt, und somit für den Spitzentanz nicht mehr geeignet. Zum Glück erinnerte ich mich vor einiger Zeit wieder an den Tipp meiner früheren Ballettlehrerin am Konservatorium, eine Methode die auch unter russischen Ballerinen verbreitet ist: Mit ein wenig Geschick werden die harten Spitzenschuhe in weiche Schläppchen umgearbeitet, und können somit noch lange weiterverwendet werden. 

Die Umsetzung ist denkbar einfach: Es genügt, zuerst die dünne Innensohle zu entfernen, und dann mit ein wenig Kraftaufwand auch die nächste (harte) Schicht herauszulösen. Unter Umständen müssen dabei auch Klammern oder Nägel sorgfältig und rückstandslos entfernt werden. Zum Abschluss die Innensohle wieder einlegen und bei Bedarf festkleben. Fertig sind die weichen Schläppchen für das tägliche Training oder den Unterricht!

Neben dem Zero Waste Effekt haben diese Schuhe den Vorteil, dass sie die Füße und Zehen stärken, da sie ein wenig härter als weiche Stoff- oder Lederschuhe sind.  Zur Sicherheit sollten Ballettschülerinnen vorab klären, ob die upgecycelten Spitzenschuhe im Unterricht erwünscht sind. In jeden Fall stellen sie eine schöne, günstige und ressourcenschonendere Alternative zu neuen Schuhen dar.

Freitag, 23. März 2018

Rezept: Knetmasse selber machen


Wie alle Kinder lieben auch unsere sie und verbringen Stunden damit, eifrig zu kneten, zu rollen und zu formen - die Knetmasse! Anleitungen zum Selbermachen gibt es viele, doch oft mit diversen Zutaten, die extra besorgt werden müssen. 
Das folgende Rezept enthält ausschließlich Bestandteile, die in einer Zero Waste Hexenküche ohnehin vorrätig sind, und ist außerdem garantiert kindergartenerprobt! Selbst die Herstellung ist kinderleicht:

Zutaten

400 g Mehl (glatt oder Universal)
140 g Salz
2 EL Zitronensäure
6 EL Öl
350 - 400 ml kochendes Wasser
Lebensmittelfarbe (optional)

Rezept

Alle Zutaten mit dem Mixer gut vermengen - fertig! Nach Bedarf Wasser- oder Mehlmenge leicht variieren, bis eine gut knetbare Masse entsteht. Bei Aufbewahrung in einem luftdichten Behältnis hält sich die Knetmasse eine sehr lange Zeit. Durch die Beigabe von ein wenig warmem Wasser wird die leicht eingetrocknete Masse wieder geschmeidig.

Ein Wort zur Farbe: Natürlich ist eine quitschbunte Knetmasse ein attraktives Spielzeug. Wir haben auf die Lebensmittelfarbe jedoch ganz bewußt verzichtet: Einerseits fanden wir ausschießlich plastikverpackte Farbe, andererseits sind wir der Überzeugung, unseren Kindern die "echte" Farbe der Knete, dieses unspektakuläre Weiß, durchaus zumuten zu können. Ganz generell haben in den letzten Jahren in unseren Kinderzimmern immer mehr Spielsachen in Naturfarben Einzug gehalten. Es hat sich gezeigt, dass der Verzicht auf grellbuntes (Plastik-)Spielzeug, diese Unaufgeregtheit der Farben, eine optische Ruhe vermittelt, die sich auch auf die Kinder überträgt. Die weiße Knete wurde von allen Vieren begeistert aufgenommen, die geschaffenen Kunstwerke habe ich hier festgehalten.

Samstag, 3. März 2018

Monatshygiene


Wer bei der Monatshygiene auf konventionelle Binden und Tampons setzt, erzeugt im Laufe der Jahre Unmengen an Müll. Dabei bietet der Markt mittlerweile einige Mehrwegalternativen, sodass jede Frau für sich die beste Zero Waste Lösung finden kann. Hier ein Überblick über die gängigsten Produkte:

Menstruationstasse / Mondtasse / Moon Cup

 

Vor wenigen Jahren noch weitgehend unbekannt, hat sich die Menstruationstasse bereits sehr gut etabliert, und ist sowohl in Drogeriemärkten als auch in vielen Apotheken erhältlich. Sie ersetzt den Tampon, besteht üblicherweise aus medizinischem Silikon und hat eine Lebensdauer von ca. 10 Jahren. Die höheren Anschaffungskosten rentieren sich - je nach Marke - nach ungefähr einem Jahr. Die meisten Mondtassen werden in einem hübschen Stoffsäckchen verkauft, und finden somit auch diskret in der Handtasche ihren Platz. Für die Handhabung braucht es anfangs ein wenig Übung, doch nach ein bis zwei Zyklen sollte es gut klappen. 
Fazit: Absolut empfehlenswert für erwachsene Frauen. Wer an den starken Tagen zusätzlich einen Wäscheschutz (z.B. Stoffbinde) verwendet, geht auf Nummer sicher. 

Stoffbinde

 

Geübte Näherinnen können sich ihren Bedarf an Stoffbinden im jeweiligen Lieblingsmuster selbst nähen. Alle anderen finden im Internet ein breites Sortiment an Produkten in verschiedenen Größen, Stärken und Designs. Vom Tragekomfort übertrifft die Stoffbinde das Wegwerfprodukt im Idealfall. Doch natürlich fällt hier das Waschen an. Wie auch bei Stoffwindeln empfiehlt es sich, diese Binden bis zum nächsten Waschgang in einem geschlossenen Kübel mit kaltem Wasser und einem Schuß Essig für maximal 2-3 Tage einzulegen.
Fazit:
Als Ergänzung zur Mondtasse ideal. Wer ausschließlich auf Stoffbinden setzt, sollte für die starken Tage ein Modell mit Kunststoff-Saugkern wählen, damit nichts ausläuft. Zudem braucht es dann eine kreative Lösungen fürs Wechseln unterwegs.

Monatswäsche / Period Panty

 

Hightech-Unterwäsche, bei der Frau ohne weitere Periodenartikel auskommt, gibt es etwa von She Thinx. Das Stretchmaterial passt sich perfekt den Körperformen an, ein starker Saugkern ist eingearbeitet - diese Kombination verhindert das Auslaufen. Die Period Pantys sind in verschiedenen Größen, Farben und Ausführungen im Internet erhältlich. Die Kosten sind in Anbetracht der erforderlichen Stückzahl sehr hoch.
Fazit:
Zweifellos eine besonders sichere Alternative, und auch für junge Mädchen geeignet. An den starken Tagen fühlt sich Frau jedoch eventuell wie ein Wickelkind mit voller Windel.

Biobaumwoll-Binde

 

Einwegbinden aus Biobaumwolle sind zwar nicht müllfrei, doch zumindest größtenteils frei von synthetischen Materialien. Eine Kunststoffschicht gibt es dennoch. Die Kosten sind gering höher als konventionelle Einwegbinden, im Tragekomfort gibt es keinen erwähnenswerten Unterschied.
Fazit:
Ein erster kleiner Schritt in Richtung nachhaltige Monatshygiene und die einzige Alternative, die ich vorbehaltslos auch jungen Mädchen empfehlen würde.
Also Mädels - trefft eure Wahl! 


Samstag, 3. Februar 2018

Textilien-Friedhof: Und immer noch brauchbar


Kleidungsstücke zu reparieren, Refashion und Upcyceln, ist perfekt um die Lebensdauer von Textilien zu verlängern. Mit ein paar Tricks werden die Lieblingsteile nochmals aufgewertet oder mit einem angenähten Bündchen größer gezaubert. Doch wenn in einer Großfamilie Kinderkleidung nachgetragen wird, zeigt sich bald, dass sie irgendwann einfach abgetragen ist. Und auch das beste Gewebe am Ende ist, wenn sich neben dem gerade gestopften Loch sofort wieder fünf neue auftun. Doch sogar an diesem Punkt sind die alten Textilien noch zu schade zum Wegwerfen:

Ersatzteillager

 

Es spart bares Geld, den alten Kleidungsstücken die Knöpfe, Reißverschlüsse, Schnallen usw. zu entfernen um sie weiterzuverwenden. Auch hübsche Motive auf dem alten Stoff schneide ich aus und nutze sie als Applikationen weiter. 

Jersey-Garn

 

Jersey-Garn gibt es zwar im Handel zu kaufen, doch mit ein wenig Geschick ist es ganz schnell selbst "gezogen": Einem alten T-Shirt wird das untere Bündchen horizontal abgeschnitten. Dann wird mit einem weiteren horizontalen Schnitt im Brustbereich der obere Teil inklusiver der Ärmel entfernt. Der übriggebliebene Schlauch wird in ca. 2 cm dicke Streifen geschnitten, wobei diese im oberen Teil nicht durchgetrennt werden. In diesem Verbindungsteil wird nun mit je einem schrägen Schnitt jeweils von der ersten Bahn zur zweiten geschnitten, sodass mit dem letzten Schnitt eine einzige lange Bahn entsteht. Stück für Stück wird das Band nun leicht auseinandergezogen, sodass sich die Enden einrollen und eine hübsche Schnur ergeben. Zu schnell erklärt? Eine detaillierte Anleitung findet sich hier.
Wir verwenden das Jersey-Garn als Geschenksband oder im Garten, zum Befestigen von Pflanzen. Es ist aber auch möglich, damit zu häkeln oder zu weben.

Haargummi

 

Das Eindrehen der Enden funktioniert nicht nur bei der Herstellung des Jersey-Garns, sondern ist auch die Grundidee für folgenden Haargummi:



Von einer alten Kinderstrumpfhose wird beim Hosenbein ein ca.  7 cm langer Schlauch abgeschnitten. Der untere Rand wird möglichst eng nach oben eingerollt.



Anschließend  wird der obere Rand nach unten eingerollt.


Das Haarband wenden, sodass die offene Seite innen, und somit nicht sichtbar ist.




Fertig ist das Haarband! Auch wenn es weiter aussieht als ein gekauftes, ist es sehr elastisch und hält die Haare fest zusammen.

Übungsstücke

 

Handwärmer, ganz ohne nähen
Für unsere Kinder ist es immer ein großer Spaß, wenn sie sich selbst als Stoffkünstlerinnen versuchen dürfen. Die Reste der Strumpfhose, die beim Herstellen der Haargummis übrigblieben, wurden mit wenigen Schnitten zu schicken Handwärmern. Anschließend haben meine beiden Helferinnen mit wilden Stichen die verschiedenen Teile der Strumpfhose zusammengenäht, und waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden. 

Freitag, 26. Januar 2018

Schenken - Ideen ohne Ende


Warum hatten wir je gedacht, Geschenke müssten Konsumgüter sein? Tatsächlich sind wir mittlerweile der Überzeugung, dass es Alternativen gibt, die eindeutig mehr Freude bereiten.

Immaterielles

 

Viele Leute erfüllen sich ihre kleineren und auch größeren materiellen Wünsche ohnehin meist schon selbst, um sich etwas Gutes zu tun, sich etwas zu gönnen.  Erfahrungsgemäß sind es oft andere Bedürfnisse, die zu kurz kommen. Zeit - für sich selbst, für Freunde oder Familie - wird in einem hektischen Alltag zu einem besonders wertvollen Gut. Wer sich ein wenig in den anderen hineinversetzt, kann schnell erkennen, welches Zeitgeschenk ihm die größte Freude bereitet. 
Die Möglichkeiten sind unbegrenzt: Ein gemeinsamer Kinobesuch für den Bruder, ein romantisches Abendessen für die Partnerin, einmal Rasenmähen für den Onkel oder ein freies Stündchen für die junge Eltern. 

Selbstgemachtes/Selbstgezogenes

 

Erkältungssaft,Likör,Gelee
Die Zeiten, in denen selbstgemachte Geschenke schief beäugt wurden, sind endgültig vorbei. Unser eigener Vorratskeller ist gut und vielseitig gefüllt, seitdem wir von Gästen immer wieder mit selbstgemachten Marmeladen, Pesto, eingelegtem Gemüse und anderen Köstlichkeiten beschenkt werden. Auch ein duftender selbstgebackener Kuchen eignet sich perfekt als Mitbringsel, sofern der Beschenkte selbst nicht gerne bäckt. Und eine Mama im Wochenbett freut sich garantiert ganz besonders über einen Topf mit warmem Essen. Auch Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten sind ein sehr persönliches und schmackhaftes Geschenk. 
Kirschen für die Kinder
Ein besonderes Highlight für unsere Kinder ist es, wenn Oma ihnen Puppenkleider aus Stoffresten näht - Maßanfertigung für die Lieblingspuppe.

Gutes vom Bauernhof

 

Manchmal muss es schnell gehen. Oder der Vorratskeller ist leer. Oder es ist gerade Winter, und somit nicht die Jahreszeit für Leckereien aus dem Garten. In diesen Fällen schenken wir auch gerne mal ein Glas Honig, einen feinen Fruchtsaft oder eine Flasche Kernöl von unserem Lieblingsbauern. Die leeren Behältnisse werden ihm später zur Wiederverwendung zurückgegeben. 

Es finden sich unglaublich viele Möglichkeiten, und einfallslose Verlegenheitsgeschenke gehören der Vergangenheit an. Zum Schluss sei hier noch Mamas Wunsch verraten: einen Gutschein fürs Kinderschauen, damit mehr Zeit zum Bloggen bleibt....